CO2-Menü im Restaurant 1950

Bild: Tress Gastronomie

„1950, als unser Großvater Johannes Tress den biologisch-dynamischen Gedanken nach Hayingen-Ehestetten mitbrachte, legte er den Grundstein für unser einzigartiges Restaurantkonzept, welches 70 Jahre später in die Tat umgesetzt wird”, sagt Koch und Initiator des ProjektesToques d’Or Chef Simon Tress, der das Unternehmen gemeinsam mit seinen drei Brüdern und Mutter Inge führt.

CO2-Ausstoß wird angegeben

Zu jedem Gericht erfahren die Gäste nicht nur sämtliche Zutaten von der Hauptzutat bis zum Salz, sondern auch deren Herkunft. Zudem geben Simon Tress und sein Team sogar an, wie viele Kilometer die Zutaten vom Erzeuger bis ins Restaurant hinter sich gebracht haben und vor allem wie hoch der gesamte CO2-Ausstoß ist.

„1950 bedeutet aber nicht, mit erhobenem Zeigefinger über Gutes oder Schlechtes in der Welt zu entscheiden“, betont der Koch. Die gesamte Familie Tress wünsche sich, gemeinsam mit den Gästen die Welt auf kulinarische Art ein kleines Stück besser zu machen. „Wir sind nicht perfekt, arbeiten aber täglich konsequent und mit Leidenschaft daran, noch nachhaltiger und klimafreundlicher zu wirtschaften“, so die Erklärung der Familie.

CO2-Menü im Bio-Fine-Dining-Restaurant

Mit dem CO2-Menü möchte man einen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Welt leisten. Serviert wird im Bio-Fine-Dining-Restaurant ein Menü aus fünf vegetarischen Gängen, welches die Gäste mit dem Käse-Gang auf sechs erweitern können. Bei drei Gängen können die Besucher eine Fleisch-Komponente hinzuzufügen.

„ Es gibt nur eine Küche, die Gute.“

Ebenfalls Teil des Ansatzes ist, dass kein Lebensmittelabfall entstehen soll. Das Team rund um Simon Tress verwertet die Zutaten daher stets im Ganzen und nach den Prinzipien Leaf-to-Root und Nose-to-Tail. Reste werden stets weiterverarbeitet. Nach Angabe von Simon Tress werden alle Tier- und Pflanzenteile verwertet, „wie es schon zu Zeiten unseres Großvaters üblich war“. Wegen des Augenmerks auf die lokale Kreislaufwirtschaft bietet der Koch konsequenter Weise kein rein veganes Menü an.

„Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden – klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung“, äußert sich Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International, zu dem geplanten Konzept.

 

Quelle:  https://www.gastroinfoportal.de/

Was spricht gegen Bewirtung mit Sicherheitsabstand und Platzanweiser?

„Anstatt für Urlaub im ländlichen Raum zu werben, wo man nicht mit 200 bis 300 Leuten im Flieger Richtung was weiß ich wo sitzt, rät man ganz davon ab“, heißt es in einer Toques-Mitteilung. Die Vereinigung befürchtet: „Das heißt, auch der Bereich wird wegfallen.“ Wie viele andere Brancheninsider ärgert sich Uwe Steiniger von Toques d’Or International über die Ausgrenzung der Gastronomie. „Es wird weiterhin nicht nach Wegen gesucht, dass beispielsweise Biergärten unter besonderen Auflagen, mit genügend Abstand, meinetwegen unter Aufsicht von ,Platzordnern‘ – ähnlich wie bei den Discountern – und mit Selbstbedienung wieder öffnen können.“ Restaurants dürften nicht einmal eine begrenzte Anzahl an Gästen bewirten. „Und das, obwohl, wenn überhaupt, die Gastronomie im Bereich Hygiene bestens geschult ist. Sind das Baumärkte auch?“

inline-imageEngagiert: Uwe Steiniger sorgt sich um Betriebe und Azubis

Auch um die Zukunft der Azubis sorgt sich die Vereinigung. „Mehr als zum zehnten Mal die Abzugshaube putzen zu lassen können wir sie auch nicht. Was sollen sie die nächsten Monate bei uns erlernen? Wie können wir sie bezahlen?“ fragen sich die Toques-Leute.

 

Quelle:  www.ahgz.de

 

Toques d’Or schlägt Alarm!

Toques d’Or verschafft sich Gehör. Ja, wir sind zu leise!

(lifePR) (Kaisersbach / Marienthal, 22.04.20)

Auf unseren Post haben wir unzählige Anrufe und Nachrichten erhalten. Dabei waren es nicht nur Kolleginnen und Kollegen aus der Gastronomie, auch aus dem Bereich Kultur und Sport riefen uns etliche Menschen an. Uns einte dabei nicht nur, dass wir uns komplett im Stich gelassen fühlen, sondern auch der Mut, eben nicht aufzugeben!

Für Außenstehende: Was bedeutete die Pressekonferenz explizit für die Gastronomie, in der immerhin 2,4 Millionen Menschen ihren Unterhalt verdienen und die wir, die Gastronomie mit keinem Wort erwähnt wurden?

a) Jetzt rollt die zweite Stornierungswelle über uns hinweg! Wer will denn noch Mitte Mai bei uns feiern? Die Sommerfeste der großen Betriebe fallen nun auch reihenweise weg. Gibt es einen Abi-Ball?

b) Anstatt für Urlaub im ländlichen Raum zu werben, wo man nicht mit 200-300 Leuten im Flieger Richtung was weiß ich wo sitzt, rät man ganz davon ab. Das heißt, auch der Bereich wird wegfallen.

c) Es wird weiterhin nicht nach Wegen gesucht, dass beispielsweise Biergärten unter besonderen Auflagen, mit genügend Abstand, meinetwegen unter Aufsicht von “Platzordnern” (ähnlich wie bei den Discountern) und mit Selbstbedienung wieder öffnen können. Restaurants dürfen nicht einmal eine begrenzte Anzahl an Gästen bewirten. Und das, obwohl, wenn überhaupt, die Gastronomie im Bereich Hygiene bestens geschult ist. Sind das Baumärkte auch?

d) Was nützen uns Kredite und Stundungen, die wir selbstverständlich zurückzahlen müssen? Woher soll das Geld denn kommen, ohne jeglichen Umsatz?

e) Was machen wir mit dem Personal, selbst wenn jetzt alle Feierlichkeiten ins nächste Jahr verlegt werden? Warum müssen wir als Bittsteller dastehen? Haben wir nicht mitgeholfen, die anderen Krisen mit zu bewältigen? Haben wir nicht Rettungsschirme mit aufgespannt?

f) Was machen wir mit den Auszubildenden? Mehr als zum zehnten Mal die Abzugshaube putzen zu lassen, können wir sie auch nicht. Was sollen sie die nächsten Monate bei uns erlernen? Wie können wir sie bezahlen?

g) Was sagen wir den gewillten Gästen, wenn sie wissen wollen, ob sie am 10. Mai bei uns feiern können? Und was sagen diese wiederum den Eingeladenen, die nicht zur Feier kommen möchten?

„Wenn der Gesellschaft mehr als nur an reinem Kommerz, des Renovierens, Sanitärprodukten und Videobotschaften gelegen ist, wenn ihr auch in Zukunft an Orten der Geselligkeit, des Treffens, des Miteinanders, der Unterhaltung, der Entspannung, des Abschaltens usw. gelegen ist, dann sollte sie uns dabei unterstützen“, so Toques d’Or Maitre und Chairmen Uwe Steiniger.

„Und wir, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir sollten endlich lauter werden! Bleibt positiv,“ so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International.

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.lifepr.de/

„TOQUES D’OR BOCK AUF DEN BLICK NACH VORN“

Kaisersbach / Marienthal:: Trotz aller Nachwuchssorgen ist die Kölner Stadtmeisterschaft, bzw. der Metro-Rheinland-Pokal immer noch ein Magnet des Kräftemessens angehender Köchinnen und Köche. So waren in diesem Jahr erneut rund 90 Bewerberinnen und Bewerber aus der gesamten Region bereit dazu, ihr bis dato erlerntes Wissen und Können unter Beweis zu stellen. Ins Finale schaffen es lediglich 10 Bewerber, die sich vorab durch schriftliche und mündliche Prüfungen für die Teilnahme an der Endrunde qualifizieren. Dieses Prozedere orientiert sich dabei an den Abschlussprüfungen für den zukünftigen Beruf. Obwohl Daria Breitenbrücher erst ihr zweites Ausbildungsjahr in der Toques d’Or ausgezeichneten Klostergastronomie Marienthal absolviert, wollte sie unbedingt an diesem Wettbewerb teilnehmen. Sie schaffte es tatsächlich ins Finale. Mit einem viergängigen Menü für 10 Personen musste sie nicht nur ihre Handfertigkeiten aufzeigen, alles musste bis ins kleinste Detail strukturiert dargestellt werden: Menüplanung nach vorgegebenem Warenkorb, Kalkulation sowie ein Arbeitsablaufplan.

Blick hinter die Kulissen: Yasemins Sezer, Bürgermeister Henrich und Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger und die hochmotivierte Teilnehmerin“

Auf Materialeinsatz und Hygiene wird zudem besonders geachtet. Ernst Vleer, Vorsitzender des Colonia Kochkunstvereins, gab vor der Siegerehrung an, dass sich alle Finalteilnehmer hierbei vorbildlich einbrachten: „Kaum Reste, korrekter Umgang mit den Lebensmitteln und vorbildliches Verhalten in punkto Hygiene“. Der Jury gefiel in diesem Jahr besonders, dass die jungen Leute den gesamten Tag über sehr konzentriert arbeiteten, dementsprechend ihre Menüs perfekt auf die Teller brachten. Sie mussten Kabeljau filetieren, Lammkeulen auslösen, sowie saisonale Gemüse und Beilagen nach ihren Rezepturen zubereiten. „Da war kein Ausrutscher dabei. Das hat uns die Punkteverteilung allerdings nicht leicht gemacht“, so Küchenmeisterin Eva Eckardt. Letztlich seien es Nuancen gewesen, welche über die jeweilige Platzierung entschieden hätten.

Ernst Vleer freute sich mit Daria über den Erfolg“

Darias Menü durften neben der Jury dann auch ihre Ehrengäste genießen. Sie hatte hierzu die stellvertretende Schulleiterin der BBS Betzdorf-Kirchen, Toques d’Or ausgezeichnete Berufsschule, Ulrike Peters und Bürgermeister Dietmar Henrich eingeladen. Weiterhin zählten ihr Ausbilder Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger und Yasemin Sezer, Küchenchefin der Klostergastronomie Marienthal, zu ihren Gästen. Bürgermeister Henrich wurde dabei ein Blick hinter die Kulissen gewährt. Begeistert über den Einsatz aller Beteiligten, freute ihn besonders, dass sich in den letzten Jahren immer wieder Nachwuchskräfte aus der Gastronomie „seiner Verbandsgemeinde Hamm/Sieg“ erfolgreich für die Endrunden solcher herausragenden Wettbewerbe qualifizierten. „Auch wenn wir nicht über das Hotel- und Gaststättenspektrum des städtischen Raums verfügen, unsere Betriebe sind qualitativ echt gut aufgestellt. Deshalb bin ich gerne nach Köln gekommen, um Engagement und Mut zu würdigen“. Dass es dann der sechste Platz wurde, bewerteten sowohl Berufsschullehrerin als auch Ausbilder als vollen Erfolg: „Daria hat hier eine Top-Leistung abgeliefert. Die absolut gelungenen Raffinessen der Erstplatzierten muss sie sich noch erarbeiten, hierfür hat sie ja noch ein Jahr Zeit“. Yasemin Sezer, die selbst schon erfolgreich an diesem Wettbewerb teilnahm, will Daria dabei weiterhin unterstützen: „Wir arbeiten zusammen am Erfolg, es gilt der Blick nach vorn. Da haben wir alle richtig Bock drauf!“

 

Ein gelungener Abend für Daria und ihre Gäste“

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.food-monitor.de/

 

“Toques d’Or Bock auf den Blick nach vorn”

Daria Breitenbücher mit tollem Ergebnis beim Metro-Rheinland-Pokal

(lifePR) (Kaisersbach / Marienthal, 10.03.20)

Trotz aller Nachwuchssorgen ist die Kölner Stadtmeisterschaft, bzw. der Metro-Rheinland-Pokal immer noch ein Magnet des Kräftemessens angehender Köchinnen und Köche. So waren in diesem Jahr erneut rund 90 Bewerberinnen und Bewerber aus der gesamten Region bereit dazu, ihr bis dato erlerntes Wissen und Können unter Beweis zu stellen. Ins Finale schaffen es lediglich 10 Bewerber, die sich vorab durch schriftliche und mündliche Prüfungen für die Teilnahme an der Endrunde qualifizieren. Dieses Prozedere orientiert sich dabei an den Abschlussprüfungen für den zukünftigen Beruf. Obwohl Daria Breitenbrücher erst ihr zweites Ausbildungsjahr in der Toques d’Or ausgezeichneten Klostergastronomie Marienthal absolviert, wollte sie unbedingt an diesem Wettbewerb teilnehmen. Sie schaffte es tatsächlich ins Finale. Mit einem viergängigen Menü für 10 Personen musste sie nicht nur ihre Handfertigkeiten aufzeigen, alles musste bis ins kleinste Detail strukturiert dargestellt werden: Menüplanung nach vorgegebenem Warenkorb, Kalkulation sowie ein Arbeitsablaufplan. Auf Materialeinsatz und Hygiene wird zudem besonders geachtet. Ernst Vleer, Vorsitzender des Colonia Kochkunstvereins, gab vor der Siegerehrung an, dass sich alle Finalteilnehmer hierbei vorbildlich einbrachten: „Kaum Reste, korrekter Umgang mit den Lebensmitteln und vorbildliches Verhalten in punkto Hygiene“. Der Jury gefiel in diesem Jahr besonders, dass die jungen Leute den gesamten Tag über sehr konzentriert arbeiteten, dementsprechend ihre Menüs perfekt auf die Teller brachten. Sie mussten Kabeljau filetieren, Lammkeulen auslösen, sowie saisonale Gemüse und Beilagen nach ihren Rezepturen zubereiten. „Da war kein Ausrutscher dabei. Das hat uns die Punkteverteilung allerdings nicht leicht gemacht“, so Küchenmeisterin Eva Eckardt. Letztlich seien es Nuancen gewesen, welche über die jeweilige Platzierung entschieden hätten. Darias Menü durften neben der Jury dann auch ihre Ehrengäste genießen. Sie hatte hierzu die stellvertretende Schulleiterin der BBS Betzdorf-Kirchen, Toques d’Or ausgezeichnete Berufsschule, Ulrike Peters und Bürgermeister Dietmar Henrich eingeladen. Weiterhin zählten ihr Ausbilder Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger und Yasemin Sezer, Küchenchefin der Klostergastronomie Marienthal, zu ihren Gästen. Bürgermeister Henrich wurde dabei ein Blick hinter die Kulissen gewährt. Begeistert über den Einsatz aller Beteiligten, freute ihn besonders, dass sich in den letzten Jahren immer wieder Nachwuchskräfte aus der Gastronomie „seiner Verbandsgemeinde Hamm/Sieg“ erfolgreich für die Endrunden solcher herausragenden Wettbewerbe qualifizierten. „Auch wenn wir nicht über das Hotel- und Gaststättenspektrum des städtischen Raums verfügen, unsere Betriebe sind qualitativ echt gut aufgestellt. Deshalb bin ich gerne nach Köln gekommen, um Engagement und Mut zu würdigen“. Dass es dann der sechste Platz wurde, bewerteten sowohl Berufsschullehrerin als auch Ausbilder als vollen Erfolg: „Daria hat hier eine Top-Leistung abgeliefert. Die absolut gelungenen Raffinessen der Erstplatzierten muss sie sich noch erarbeiten, hierfür hat sie ja noch ein Jahr Zeit“. Yasemin Sezer, die selbst schon erfolgreich an diesem Wettbewerb teilnahm, will Daria dabei weiterhin unterstützen: „Wir arbeiten zusammen am Erfolg, es gilt der Blick nach vorn. Da haben wir alle richtig Bock drauf!“

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.lifepr.de/

Toques d’Or zeichnet gesunde Kinderküchen aus

Der Gourmetführer zu Toques d’Or Awarded Cuisines zeichnet künftig Restaurants mit besonderem Angebot für Kids und Teens aus.

Ein Kind in einem Restaurant
Ab sofort würdigt der Restaurantführer von Toques d’Or Küchen, die Gerichte für Kids und Teens zucker-, salz- und fettreduziert zubereiten. (© ilkercelik/stock.adobe.com)

Gäste, die zukünftig im Toques d’Or Web-App-Guide www.toquesdor-guide.de auf Restaurantsuche sind, werden nicht nur die Auszeichnungen der verschiedenen Restaurantführer finden, sondern auch den Toggy-Kochbär, der für „Gesunde Ernährung von Anfang an“ steht. Ab sofort würdigt der Restaurantführer damit Küchen, die Gerichte für Kids und Teens zucker-, salz- und fettreduziert zubereiten. Mit dieser Auszeichnung soll diese Zielgruppe nun besser ihre Bedürfnisse erkennen können. „Ziel ist es die Reichweite der guten und genialen Praktiken der Toques d’Or Chefs zu erweitern. Die von Toques d’Or Chefs entwickelten Ideen, Methoden und das Know-how wird so dazu beitragen, das Bewusstsein der Kids und Teens zu erhöhen“, erklärt Uwe Steiniger, Toques d’Or-Maitre und –Chairman.

Produktqualität, Lebensmittelsicherheit, Respekt

„Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung“, so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International. Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de.

Quelle:  https://www.hogapage.de/

 

TOQUES D’OR GIPFELT NICHT LANGE, WENN ES UM ERNÄHRUNG FÜR KIDS UND TEENS GEHT

Toggy-Kochbär als neues Symbol auf Web-App www.toquesdor-guide.de

Der Gourmetführer zu Toques d’Or Awarded Cuisines zeichnet künftig Restaurants mit besonderem Angebot für Kids und Teens aus.

Kaisersbach:  Wer künftig im Toques d’Or Web-App-Guide www.toquesdor-guide.de auf der Suche nach Restaurants ist, der wird nicht nur die Auszeichnungen der verschiedenen Restaurantführer finden, sondern auch den Toggy-Kochbär, welcher symbolisiert „.Gesunde Ernährung von Anfang an“. Ab sofort würdigt der Restaurantführer damit Küchen, welche Gerichte nach Toques d’Or Philosophie  für Kids und Teens zucker-, salz– und fettreduziert zubereiten.

Die Auszeichnung mit dem Toggy-Kochbär soll den Einfallsreichtum der berufenen Toques d’Or Chefs bei der täglichen Ausübung ihres Berufs unterstreichen. Zudem soll diese Zielgruppe nun besser ihre Bedürfnisse erkennen können.

„Ziel ist es die Reichweite der guten und genialen Praktiken der Toques d’Or Chefs zu erweitern. Die von Toques d’Or Chefs entwickelten Ideen, Methoden und das Know-how wird so dazu beitragen, das Bewusstsein der Kids und Teens zu erhöhen“, erklärt Uwe Steiniger, Toques d’Or-Maitre und –Chairman.

 

„Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung“, so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International.

Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.food-monitor.de/

Toques d’Or gipfelt nicht lange, wenn es um Ernährung für Kids und Teens geht

Toggy-Kochbär als neues Symbol auf Web-App www.toquesdor-guide.de

(lifePR) (Kaisersbach, 25.02.20)

Der Gourmetführer zu Toques d’Or Awarded Cuisines zeichnet künftig Restaurants mit besonderem Angebot für Kids und Teens aus.

Wer künftig im Toques d’Or Web-App-Guide www.toquesdor-guide.de auf der Suche nach Restaurants ist, der wird nicht nur die Auszeichnungen der verschiedenen Restaurantführer finden, sondern auch den Toggy-Kochbär, welcher symbolisiert „.Gesunde Ernährung von Anfang an“. Ab sofort würdigt der Restaurantführer damit Küchen, welche Gerichte nach Toques d’Or Philosophie  für Kids und Teens zucker-, salz- und fettreduziert zubereiten.

Die Auszeichnung mit dem Toggy-Kochbär soll den Einfallsreichtum der berufenen Toques d’Or Chefs bei der täglichen Ausübung ihres Berufs unterstreichen. Zudem soll diese Zielgruppe nun besser ihre Bedürfnisse erkennen können.

„Ziel ist es die Reichweite der guten und genialen Praktiken der Toques d’Or Chefs zu erweitern. Die von Toques d’Or Chefs entwickelten Ideen, Methoden und das Know-how wird so dazu beitragen, das Bewusstsein der Kids und Teens zu erhöhen“, erklärt Uwe Steiniger, Toques d’Or-Maitre und –Chairman.

„Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung“, so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International.

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.lifepr.de/

“Toques d’Or erkenntnisreiches Erlebnis”

Nesrin Sezer nahm an der DEHOGA Jugendmeisterschaft Nord in Koblenz teil

(lifePR) (Kaisersbach / Marienthal, 29.01.20)

Die angehende Restaurantfachfrau Nesrin Sezer aus der Toques d’Or Awarded Cuisine Klostergastronomie Marienthal hatte sich Ende letzten Jahres erfolgreich für die Teilnahme an der DEHOGA-Regionalmeisterschaft Nord im GBZ Koblenz qualifiziert. Am Montag, den 27.01. war es dann soweit: Unter den Bedingungen einer Abschlussprüfung, durften die teilnehmenden Auszubildenden aus der Küche, dem Hotel- sowie dem Restaurantfach einer fachkundigen Jury ihre Stärken in Theorie und Praxis aufzeigen. Während die Küche ein dreigängiges Menü aus vorgegebenen Zutaten erstellen, zubereiten und ansprechend anrichten musste, ging es im Service nicht bloß um Getränke- und Warenkunde, auch das geschmackvolle Eindecken festlicher Tafeln ist ein wichtiger Bestandteil. Hier werden Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich des Serviettenbrechens, der Wäschekunde, dem Erstellen von Blumengestecken und vieler weiterer Details bewertet. Der Höhepunkt ist dann der Service am Gast. Die Gästeschar des Abends war ein durchaus erlesener Kreis, denn neben den Vertretern mehrerer Berufsbildender Schulen und Ausbildungsbetrieben der Region, waren die Koblenzer Bürgermeisterin, Ulrike Mohrs, der Kreisbeigeordnete des Kreises Ahrweiler, Friedhelm Münch, die Geschäftsführerin des Gastronomischen Bildungszentrums, Dr. Sabine Diaz, sowie der Vorsitzende dieser Einrichtung, Olaf Gstettner, der Tourismus-Referent der IHK Koblenz, Christian Dübner und auch die Präsidentin der IHK Koblenz, Susanne Szczesny-Oßing zugegen. Natürlich ließ es sich Gereon Haumann als Präsident des DEHOGA-Landesverbands nicht nehmen, die Siegerehrung persönlich vorzunehmen. Neben ihm waren weitere Vertreter des DEHOGA-Landesvorstands und DEHOGA-Kreisvorsitzende zahlreich erschienen. Nesrin Sezer wurde dabei die Aufgabe zugetraut, „Tisch Nr.1“ zu bedienen. Und hier bekam sie sehr viel Lob für ihre Servierkünste und ihre angenehme Ausstrahlung. Trotz allem „schrammte“ die einzige Vertreterin aus dem Landkreis Altenkirchen nur knapp an einem Platz auf dem Siegertreppchen vorbei und erreichte den 4. Platz. Der zunächst gefühlten Enttäuschung folgte der felsenfeste Wille, jetzt erst recht durchzustarten: „Ich hätte hier heute mehr erreichen können, muss aber erkennen, dass dies nicht mal so nebenbei möglich ist. Die Theorie war der Knackpunkt, da muss ich einfach einen Gang zulegen. So gesehen, war dieses tolle Erlebnis auch ein erkenntnisreicher Tag für mich. Ich will mehr, ich kann mehr! Die verdienten Siegerinnen und Sieger haben mir das deutlich aufgezeigt. Ich gratuliere ihnen daher nicht nur von Herzen, ich danke ihnen auch, dass sie mir das klar gemacht haben.“ Für diese ehrliche Selbsteinschätzung gab es daher nicht nur aufmunterte Worte von Ulrike Peters (stellvertretende Schulleiterin der der BBS Betzdorf-Kirchen, Toques d’Or ausgeszeichnet) und ihrem Ausbilder  Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger, vielmehr bescheinigten ihr die Gäste ihres „VIP-Tischs“, ihre hervorragenden Fähigkeiten im direkten Umgang mit dem Gast. „Nesrin hat heute einen tollen Service am Gast geboten,“, so ihre Berufsschullehrerin Ulrike Peters, „den Rest wird sie sich erarbeiten, davon bin ich überzeugt“. Und auch ihr Ausbilder Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger, sowie die ebenfalls eingeladene Küchenchefin der Klostergastronomie Marienthal, Yasemin Sezer, sind sich einig: „Nesrin hat das Zeug dazu, sie wird ihren Weg gehen. Wir werden sie dabei mit all unseren Möglichkeiten unterstützen. Klasse, dass sie überhaupt den Mut aufgebracht hat, sich solch einem Wettbewerb zu stellen, denn das ist eigentlich der Hauptgewinn!“

“Wir sind sehr stolz, Uwe Steiniger an Bord zu haben. Hervorzuheben ist sein besonderes Engagement, sein Wissen und seine Fähigkeiten gegenüber unserer Initiative einzusetzen ” so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International.

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.

Alle Toques d’Or zertifizierten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.lifepr.de/

HOCH-GENUSS

Haubenküche auf der Skipiste

Alexander Fankhauser pflügt auf bis zu 2500 Höhenmeter mit seinem Pisten-Food Truck als kulinarische Bergrettung über die Pisten von Hochfügen im Zillertal.

Pisten-Food Truck von Alex Fankhauser
Dass Fingerfood auf der Skipiste nicht nur aus Burgern, Hotdogs oder Pommes frites bestehen muss, will Haubenkoch Alexander Fankhauser auch dieses Jahr im Zillertal wieder beweisen. (© Hochfügen Zillertal Snowlicious)

Aus seiner Pop-up-Haubenküche zaubert der mit drei Hauben und 18 Punkten im Gault Millau ausgezeichnete Toques d’Or-Chef Alexander Fankhauser Fingerfood – neuerdings direkt auf der Piste von Hochfügen im Zillertal (Tirol). Vom Haubenlöffel mit Alpensashimi aus Kartoffelplattln, Kraut und Blutwurst, über neu interpretierte Gulaschsuppe bis hin zu Mini-Germknödeln. Nur eines ist fix: „Burger gibt es keinen!“ Jeder kann einfach kurz beim Snowlicious®-Truck vorbeiwedeln, einen Happen um wenig Geld kosten und weiterdüsen.

Und weil gemeinsam besser ist als einsam, lädt Fankhauser auch dieses Jahr seine Kochfreunde ein. Darunter Größen unter anderem aus Deutschland oder Holland. Er lockte schon seinen langjährigen TV-Kochfreund Andreas Wojta vom ORF nach Tirol. Auch Jonnie Boer, Haubenkoch mit 19,5 Punkten im Gault Millau und drei Sternen im Guide Michelin war in der Saison 18/19 schon mit dabei.

Quelle:  https://www.hogapage.at/