Sterne-Restaurant ASTRA im Hotel Berghang – Steinegg in die unabhängige Union der Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants aufgenommen

Engagement um das Kultur-Thema „Gesunde Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln“

Kaisersbach / Steinegg: Das Hotel Berghang befindet sich im Dörfchen Steinegg, mitten in den Dolomiten. Hier findet man Raum zum Durchatmen, Kraft tanken und Fei sein. Die Natur rund um das Hotel lockt mit zahlreichen Spazier- und Wanderwegen. Zudem läd die Panoramaterrasse dazu ein die Bergwelt zu genießen oder den Sonnenuntergang zu beobachten.

Diese Auszeichnung ist die höchste ehre für Restaurants. Denn in den Kreis der Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants kann man nur ernannt werden. Die Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, Chefs und Maîtres sehen sich als Bewahrer und Hüter der Ess- und Lebenskultur und vereinigen gegenwärtig über 1.800 Spitzenköche und Restaurants weltweit. Das Toques d’Or Restaurant verpflichtet sich, den strengen Ehrenkodex, die Lebensmittel-Charta und die Garantie-Urkunde einzuhalten und dadurch die große Tradition des Essens und Trinkens als Teil der Ess-Kultur zu fördern. Ausgeprägte berufliche Ehre und das Handwerksethos stehen an erster Stelle.

Ein astra-nomisches Erlebnis bietet das Sternerestaurant Astra

Möbel aus Ulmenholz, lederbezogene Stühle, selbst getöpfertes Geschirr und dezente Tischdekorationen. Jedes Detail im Astra hält einen persönlichen Touch, denn dieses Restaurant ist das Herzensprojekt der Gastgeber. Doch wenn erst das Essen serviert wird, rückt alles andere in den Hintergrund.

Hier steht die Küche im Mittelpunkt – und zwar zu Recht. Erlesene Zutaten, meisterhaft kombiniert zu herausragenden Gerichten. Von ausgewählten, exklusiven Getränken begleitet. Und von einer Aussicht, die den Bozner Talkessel unterhalb von Steinegg zeigt. Speisen in diesem Sternerestaurant bedeutet Kultur, Natur und Ideen schmecken. Ein rundum kostbares Erlebnis!

Ausgezeichnete Geschmacksknospen und ein Hang zum Experimentellen: Das zeichnet Küchenchef Gregor Eschgfäller aus – und natürlich seine Küche. Dafür steht er nämlich!

In seinen Gerichten stecken nicht nur Leidenschaft, Fingerspitzengefühl und ganz viel Geschmack, sondern vor allen Dingen Kreativität! Küchenchef Gregor Eschgfäller hat sich mit den Speisen im Restaurant Astra einen Michelin-Stern, drei Gault-Millau-Hauben und die Herzen seiner Gäste erkocht. Erlesene Zutaten, selbstgetöpferte Teller und eine originelle Getränke-Begleitung verleihen dieser Küche die Extraprise Individualität.

Kein Wunder, denn Gregor hat seine Berufserfahrung auf internationalen Reisen gesammelt – und vereint nun Aspekte aus aller Welt in seinen lukullischen Kreationen. Im Sternerestaurant Astra treffen Tradition auf Innovation, zurückhaltendes Interieur auf einen auffallend schönen Ausblick. Und der Gast … nun, der trifft auf ein Gourmet-Erlebnis für alle Sinne.

Cocktail-Expertin, Ideengeberin, Sommeliere.. Melanie De Lazzer mischt die Freude an ihrem Beruf mit selbstgemachten Erfahrungen aus aller Welt – das Ergebnis: hervorragender Service, geschmackvolle Details und ein überraschendes Gourmeterlebnis.

Ein erstklassiges Menü wird erst durch individuell darauf abgestimmte Getränke komplettiert. Und das Restaurant Astra wäre nicht das Restaurant Astra, wenn es nicht auch dabei seine ganz persönliche Note einbringen würde. So lässt sich Sommelière Melanie zu jedem Gericht das wirklich passende Getränk einfallen. Weißwein, Rotwein, Rosé-Wein, Spumante – oder Cocktail. Melanie ist bekannt für ihre spannenden Cocktail-Kreationen. Und mit eben diesen bringt sie frischen Wind in die traditionelle Getränkebegleitung eines Gourmet-Restaurants. Die Kreativität im Sternerestaurant Astra hört nämlich noch nicht auf, sobald das Essen angerichtet ist!

Der Namen Toques d’Or (die geschützte Wort- und Bildmarke) setzt sich zusammen aus den Begriffen la toque und I’Or (französisch für goldener Kochhut), dem Standeszeichen der Köche, als Bollwerk gegen Fast Food und Pfusch in der Nahrung gegründet.

Furore macht Toques d’Or seit 1993 mit der Toques d’Or Geschmacks-Sensibilisierung, bzw. mit der Geschmacksschule bei der Bevölkerung in Kindergärten, Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien (evaluiert von der Universität Fulda/Kassel). Die „Woche des Geschmacks“ sensibilisiert jährlich durch das Engagement der Toques d’Or Restaurants viele Studenten an deutschen Hochschulen und Universitäten für unsere Nahrung. Jährlich findet am letzten Donnerstag im Mai das „Toques d’Or Koch-Festival“ in Restaurants bzw. Gaststätten, Köche-Vereinigungen, bäuerlichen Erzeugern, Forst- und Fischereiwirtschaften unter dem Motto „Regionale Köstlichkeiten kulinarisch entdecken“ statt.

Toques d’Or setzt Trends auch in den deutschen Haushalten. „Nicht Kochen als leidige Pflicht, sondern als unterhaltsame Freizeitbeschäftigung und Hobby. Es sollte in der Küche zu Hause mehr traditionell und handwerklich mit frischen natürlichen Lebensmitteln gekocht werden, sowie mehr mit saisonalen, naturbelassenen Zutaten und mit regionaltypischer Ausprägung zubereitet werden“, so President Ernst-Ulrich Schassberger.

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit, Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Köche-Gilde mit dem blauen Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.

Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres findet man unter www.toquesdor-guide.com: Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Fremdsprachen mit Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  www.food-monitor.de

Restaurant JARNO im Hotel Meierhof – Davos-Dorf in die unabhängige Union der Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants berufen

Engagement um das Kultur-Thema „Gesunde Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln“.

Kaisersbach / Davos: Diese Nominierung ist eine der höchsten Auszeichnungen für Restaurants. Denn in den Kreis der Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants kann man nur berufen werden. Die Toques d’Or Restaurants, Chefs und Maîtres sehen sich als Bewahrer und Hüter der Ess- und Lebenskultur und vereinigen gegenwärtig über 1.800 Spitzenköche und Restaurants weltweit. Das Toques d’Or Restaurant verpflichtet sich, den strengen Ehrenkodex, die Lebensmittel-Charta und die Garantie-Urkunde einzuhalten und dadurch die große Tradition des Essens und Trinkens als Teil der Ess-Kultur zu fördern. Ausgeprägte berufliche Ehre und das Handwerksethos stehen an erster Stelle.

 

Im gemütlichen, mit Arvenholz ausgestatteten Restaurant JARNO serviert Chefkoch Simone Lipani eine exklusive, kreative und originelle Küche, die darauf abzielt, traditionelle Gerichte wiederzuentdecken und auf moderne Weise neu zu interpretieren. Dabei lässt sich der ambitionierte Küchenchef von einer Erkenntnis leiten, die er während seiner Laufbahn an der Seite der größten Namen der Schweizer Gastronomie gewonnen hat: „Ehret die Kochkunst und Tischkultur durch den Respekt von den Rohstoffen.“

 

Graubünden und das Bel Paese gehen im traditionellen Hotel Meier eine geglückte Liaison ein. Nicht weiter erstaunlich, denn das Hotel gehört seit ein paar Jahren dem ehemaligen Formel-1-Piloten Jarno Trullli (er ist auch auf der Weinkarte mit den Crus seines Weinguts Castorani präsent). An der Front steht das Direktionspaar Virginie und Vittorio Rozzato, in der Küche wirkt das Mitglied der „Grandes Tables de Suisse“, Simone Lipani.

 

„Das JARNO auf gar keinen Fall verlassen, ohne besonders gutes Röschti probiert zu haben. Schmackhafte Weine sind die beliebtesten Getränke in diesem Restaurant. Das JARNO wird wegen seiner sachkundigen Mitarbeiter empfehlenswert. Die angenehme Bedienung ist ein beträchtlicher Vorteil. Ihr werdet sicherlich dieses vergnügliche Ambiente genießen“, so ein Gast.

 

Der Namen Toques d’Or (die geschützte Wort- und Bildmarke) setzt sich zusammen aus den Begriffen la toque und I’Or (französisch für goldener Kochhut), dem Standeszeichen der Köche, als Bollwerk gegen Fast Food und Pfusch in der Nahrung gegründet.

 

Furore macht Toques d’Or seit 1993 mit der Toques d’Or Geschmacks-Sensibilisierung, bzw. mit der Geschmacksschule bei der Bevölkerung in Kindergärten, Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien (evaluiert von der Universität Fulda/Kassel). Die „Woche des Geschmacks“ sensibilisiert jährlich durch das Engagement der Toques d’Or Restaurants viele Studenten an deutschen Hochschulen und Universitäten für unsere Nahrung. Jährlich findet am letzten Donnerstag im Mai das „Toques d’Or Koch-Festival“ in Restaurants bzw. Gaststätten, Köche-Vereinigungen, bäuerlichen Erzeugern, Forst- und Fischereiwirtschaften unter dem Motto „Regionale Köstlichkeiten kulinarisch entdecken“ statt.

Toques d’Or setzt Trends auch in den deutschen Haushalten. „Nicht Kochen als leidige Pflicht, sondern als unterhaltsame Freizeitbeschäftigung und Hobby. Es sollte in der Küche zu Hause mehr traditionell und handwerklich mit frischen natürlichen Lebensmitteln gekocht werden, sowie mehr mit saisonalen, naturbelassenen Zutaten und mit regionaltypischer Ausprägung zubereitet werden“, so President Ernst-Ulrich Schassberger.

 

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit, Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Köche-Gilde mit dem blauen Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.

 

DER KOSTENLOSE TOQUES D’OR SMARTPHONE GUIDE IN ALLEN FREMDSPRACHEN MIT NAVIGATION.

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres findet man unter www.toquesdor-guide.com:  Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.food-monitor.de

 

TOQUES D’OR-PERSPEKTIVEN SELBST FÜR DIE KOMMENDEN MONATE: FEHLANZEIGE!

Besonders ärgerlich ist die zweite Schließung unserer Häuser.

Kaisersbach:Das Jahr 2020 hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Bis dato mussten wir bereits zweimal staatlich angeordnet unsere Betriebe schließen.

Besonders ärgerlich ist die zweite Schließung unserer Häuser, da wir vorbildlich und frühzeitig alle geforderten Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen gemeinsam mit den Behörden vor Ort geplant und umgesetzt haben. Dass es nachweislich kaum zu einem erhöhten Infektionsgeschehen in Hotellerie und Gastronomie kam, zeigt, dass die Maßnahmen und unsere Mühen gegriffen haben. Viele Betriebe haben zudem massiv in weitere Sicherheits- und Hygienemaßnahmen investiert: es wurde Plexiglas verbaut, Raumteiler angeschafft und auch Aerosol-Filter kamen schon vielerorts zum Einsatz Es wurde uns nahegelegt, Heizpilze und zeltähnliche Überdachungsmöglichkeiten für den Außenbereich anzuschaffen. Etliche Kolleginnen und Kollegen folgten diesen Ratschlägen, letztlich vergebens.

Um öffentliche Diskussionen über Sinn, Nutzen und Gerechtigkeit der finanziellen Mittel für unsere Betriebe zu vermeiden, sollte nicht weiterhin von Hilfspakten, eher von Entschädigungszahlungen gesprochen werden. Die Gastronomie sollte eher als Vorbild, oder wie in anderen Berufsgruppen als „Helden der Solidarität“ wertgeschätzt werden. Wenn wir schon bereit sind, im Sinne der Gemeinschaft solche Opfer zu bringen, dann muss das auch seitens der Gemeinschaft dementsprechend honoriert werden.

In dem Zusammenhang weisen wir auch daraufhin, die Berufsgruppen nicht permanent in systemrelevant und „scheinbar systemirrelevant“ zu unterscheiden. Für Toques d’Or sind sämtliche Berufszweige und Branchen systemrelevant. Gerade die Gastronomie ist der „Kitt der Gesellschaft“, die „Seele einer Region“. Faktisch ist die Gastronomie die Branche mit den meisten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, deutschlandweit. Rund 2,4 Millionen Menschen leben in Deutschland von und in der Gastronomie. Unsere Unverzichtbarkeit wurde bereits während der ersten staatlich verordneten Schließung ganz deutlich, vor allem im Bezug auf die Wertschöpfungsketten im Handel, bei Brauereien, Winzerbetrieben, Metzgerbetriebe, Bäckereien und viele mehr.

Wir von Toques d’Or sehen die Krise aber letztlich auch als Chance, die „Marke Toques d’Or “ weiter auszubauen und noch besser zu positionieren. Qualitätsgastronomie und Regionalität sind bei Gästen sehr beliebt. Aus diesem Grund entscheiden sich immer Gäste für einen Besuch bei uns.

Als Toques d’Or Betriebe wollen wir als Gewinner aus dieser Krise hervorgehen und sie als „produktiven Zustand“ nutzen.  Hierzu gilt es, unsere Kreativität weiter aufzubauen.

Wir rufen von daher dazu auf, unsere Familie als hervorragende Plattform für unsere Zukunft zu nutzen und uns aktiv einzubringen.

So könnte man gemeinsam Forderungen aufstellen, die uns nicht nur aufgrund der aktuellen Situation in unserer Arbeit und unserem Handeln bremsen:

  • Bürokratie-abbau
  • Fachkräftemangel
  • Wertschätzungs-Kampagne
  • „Pflicht statt Kür“

Dies sind nur einige Beispiele, wie uns Perspektiven geboten werden könnten.

„Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Köche-Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung“, so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International.

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.com – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.food-monitor.de/

 

 

Toques d’Or ausgezeichnetes Naturhotel Chesa Valisa und berufener Toques d’Or Chef Bernhard Schneider

     

Quelle:  Nachhaltig leben – Das Magazin für unsere Zukunft, Ausgabe 1/20

CO2-Menü im Restaurant 1950

Bild: Tress Gastronomie

„1950, als unser Großvater Johannes Tress den biologisch-dynamischen Gedanken nach Hayingen-Ehestetten mitbrachte, legte er den Grundstein für unser einzigartiges Restaurantkonzept, welches 70 Jahre später in die Tat umgesetzt wird”, sagt Koch und Initiator des ProjektesToques d’Or Chef Simon Tress, der das Unternehmen gemeinsam mit seinen drei Brüdern und Mutter Inge führt.

CO2-Ausstoß wird angegeben

Zu jedem Gericht erfahren die Gäste nicht nur sämtliche Zutaten von der Hauptzutat bis zum Salz, sondern auch deren Herkunft. Zudem geben Simon Tress und sein Team sogar an, wie viele Kilometer die Zutaten vom Erzeuger bis ins Restaurant hinter sich gebracht haben und vor allem wie hoch der gesamte CO2-Ausstoß ist.

„1950 bedeutet aber nicht, mit erhobenem Zeigefinger über Gutes oder Schlechtes in der Welt zu entscheiden“, betont der Koch. Die gesamte Familie Tress wünsche sich, gemeinsam mit den Gästen die Welt auf kulinarische Art ein kleines Stück besser zu machen. „Wir sind nicht perfekt, arbeiten aber täglich konsequent und mit Leidenschaft daran, noch nachhaltiger und klimafreundlicher zu wirtschaften“, so die Erklärung der Familie.

CO2-Menü im Bio-Fine-Dining-Restaurant

Mit dem CO2-Menü möchte man einen Beitrag zu einer klimafreundlicheren Welt leisten. Serviert wird im Bio-Fine-Dining-Restaurant ein Menü aus fünf vegetarischen Gängen, welches die Gäste mit dem Käse-Gang auf sechs erweitern können. Bei drei Gängen können die Besucher eine Fleisch-Komponente hinzuzufügen.

„ Es gibt nur eine Küche, die Gute.“

Ebenfalls Teil des Ansatzes ist, dass kein Lebensmittelabfall entstehen soll. Das Team rund um Simon Tress verwertet die Zutaten daher stets im Ganzen und nach den Prinzipien Leaf-to-Root und Nose-to-Tail. Reste werden stets weiterverarbeitet. Nach Angabe von Simon Tress werden alle Tier- und Pflanzenteile verwertet, „wie es schon zu Zeiten unseres Großvaters üblich war“. Wegen des Augenmerks auf die lokale Kreislaufwirtschaft bietet der Koch konsequenter Weise kein rein veganes Menü an.

„Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden – klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung“, äußert sich Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International, zu dem geplanten Konzept.

 

Quelle:  https://www.gastroinfoportal.de/

Was spricht gegen Bewirtung mit Sicherheitsabstand und Platzanweiser?

„Anstatt für Urlaub im ländlichen Raum zu werben, wo man nicht mit 200 bis 300 Leuten im Flieger Richtung was weiß ich wo sitzt, rät man ganz davon ab“, heißt es in einer Toques-Mitteilung. Die Vereinigung befürchtet: „Das heißt, auch der Bereich wird wegfallen.“ Wie viele andere Brancheninsider ärgert sich Uwe Steiniger von Toques d’Or International über die Ausgrenzung der Gastronomie. „Es wird weiterhin nicht nach Wegen gesucht, dass beispielsweise Biergärten unter besonderen Auflagen, mit genügend Abstand, meinetwegen unter Aufsicht von ,Platzordnern‘ – ähnlich wie bei den Discountern – und mit Selbstbedienung wieder öffnen können.“ Restaurants dürften nicht einmal eine begrenzte Anzahl an Gästen bewirten. „Und das, obwohl, wenn überhaupt, die Gastronomie im Bereich Hygiene bestens geschult ist. Sind das Baumärkte auch?“

inline-imageEngagiert: Uwe Steiniger sorgt sich um Betriebe und Azubis

Auch um die Zukunft der Azubis sorgt sich die Vereinigung. „Mehr als zum zehnten Mal die Abzugshaube putzen zu lassen können wir sie auch nicht. Was sollen sie die nächsten Monate bei uns erlernen? Wie können wir sie bezahlen?“ fragen sich die Toques-Leute.

 

Quelle:  www.ahgz.de

 

Toques d’Or schlägt Alarm!

Toques d’Or verschafft sich Gehör. Ja, wir sind zu leise!

(lifePR) (Kaisersbach / Marienthal, 22.04.20)

Auf unseren Post haben wir unzählige Anrufe und Nachrichten erhalten. Dabei waren es nicht nur Kolleginnen und Kollegen aus der Gastronomie, auch aus dem Bereich Kultur und Sport riefen uns etliche Menschen an. Uns einte dabei nicht nur, dass wir uns komplett im Stich gelassen fühlen, sondern auch der Mut, eben nicht aufzugeben!

Für Außenstehende: Was bedeutete die Pressekonferenz explizit für die Gastronomie, in der immerhin 2,4 Millionen Menschen ihren Unterhalt verdienen und die wir, die Gastronomie mit keinem Wort erwähnt wurden?

a) Jetzt rollt die zweite Stornierungswelle über uns hinweg! Wer will denn noch Mitte Mai bei uns feiern? Die Sommerfeste der großen Betriebe fallen nun auch reihenweise weg. Gibt es einen Abi-Ball?

b) Anstatt für Urlaub im ländlichen Raum zu werben, wo man nicht mit 200-300 Leuten im Flieger Richtung was weiß ich wo sitzt, rät man ganz davon ab. Das heißt, auch der Bereich wird wegfallen.

c) Es wird weiterhin nicht nach Wegen gesucht, dass beispielsweise Biergärten unter besonderen Auflagen, mit genügend Abstand, meinetwegen unter Aufsicht von “Platzordnern” (ähnlich wie bei den Discountern) und mit Selbstbedienung wieder öffnen können. Restaurants dürfen nicht einmal eine begrenzte Anzahl an Gästen bewirten. Und das, obwohl, wenn überhaupt, die Gastronomie im Bereich Hygiene bestens geschult ist. Sind das Baumärkte auch?

d) Was nützen uns Kredite und Stundungen, die wir selbstverständlich zurückzahlen müssen? Woher soll das Geld denn kommen, ohne jeglichen Umsatz?

e) Was machen wir mit dem Personal, selbst wenn jetzt alle Feierlichkeiten ins nächste Jahr verlegt werden? Warum müssen wir als Bittsteller dastehen? Haben wir nicht mitgeholfen, die anderen Krisen mit zu bewältigen? Haben wir nicht Rettungsschirme mit aufgespannt?

f) Was machen wir mit den Auszubildenden? Mehr als zum zehnten Mal die Abzugshaube putzen zu lassen, können wir sie auch nicht. Was sollen sie die nächsten Monate bei uns erlernen? Wie können wir sie bezahlen?

g) Was sagen wir den gewillten Gästen, wenn sie wissen wollen, ob sie am 10. Mai bei uns feiern können? Und was sagen diese wiederum den Eingeladenen, die nicht zur Feier kommen möchten?

„Wenn der Gesellschaft mehr als nur an reinem Kommerz, des Renovierens, Sanitärprodukten und Videobotschaften gelegen ist, wenn ihr auch in Zukunft an Orten der Geselligkeit, des Treffens, des Miteinanders, der Unterhaltung, der Entspannung, des Abschaltens usw. gelegen ist, dann sollte sie uns dabei unterstützen“, so Toques d’Or Maitre und Chairmen Uwe Steiniger.

„Und wir, liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir sollten endlich lauter werden! Bleibt positiv,“ so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International.

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.lifepr.de/

„TOQUES D’OR BOCK AUF DEN BLICK NACH VORN“

Kaisersbach / Marienthal:: Trotz aller Nachwuchssorgen ist die Kölner Stadtmeisterschaft, bzw. der Metro-Rheinland-Pokal immer noch ein Magnet des Kräftemessens angehender Köchinnen und Köche. So waren in diesem Jahr erneut rund 90 Bewerberinnen und Bewerber aus der gesamten Region bereit dazu, ihr bis dato erlerntes Wissen und Können unter Beweis zu stellen. Ins Finale schaffen es lediglich 10 Bewerber, die sich vorab durch schriftliche und mündliche Prüfungen für die Teilnahme an der Endrunde qualifizieren. Dieses Prozedere orientiert sich dabei an den Abschlussprüfungen für den zukünftigen Beruf. Obwohl Daria Breitenbrücher erst ihr zweites Ausbildungsjahr in der Toques d’Or ausgezeichneten Klostergastronomie Marienthal absolviert, wollte sie unbedingt an diesem Wettbewerb teilnehmen. Sie schaffte es tatsächlich ins Finale. Mit einem viergängigen Menü für 10 Personen musste sie nicht nur ihre Handfertigkeiten aufzeigen, alles musste bis ins kleinste Detail strukturiert dargestellt werden: Menüplanung nach vorgegebenem Warenkorb, Kalkulation sowie ein Arbeitsablaufplan.

Blick hinter die Kulissen: Yasemins Sezer, Bürgermeister Henrich und Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger und die hochmotivierte Teilnehmerin“

Auf Materialeinsatz und Hygiene wird zudem besonders geachtet. Ernst Vleer, Vorsitzender des Colonia Kochkunstvereins, gab vor der Siegerehrung an, dass sich alle Finalteilnehmer hierbei vorbildlich einbrachten: „Kaum Reste, korrekter Umgang mit den Lebensmitteln und vorbildliches Verhalten in punkto Hygiene“. Der Jury gefiel in diesem Jahr besonders, dass die jungen Leute den gesamten Tag über sehr konzentriert arbeiteten, dementsprechend ihre Menüs perfekt auf die Teller brachten. Sie mussten Kabeljau filetieren, Lammkeulen auslösen, sowie saisonale Gemüse und Beilagen nach ihren Rezepturen zubereiten. „Da war kein Ausrutscher dabei. Das hat uns die Punkteverteilung allerdings nicht leicht gemacht“, so Küchenmeisterin Eva Eckardt. Letztlich seien es Nuancen gewesen, welche über die jeweilige Platzierung entschieden hätten.

Ernst Vleer freute sich mit Daria über den Erfolg“

Darias Menü durften neben der Jury dann auch ihre Ehrengäste genießen. Sie hatte hierzu die stellvertretende Schulleiterin der BBS Betzdorf-Kirchen, Toques d’Or ausgezeichnete Berufsschule, Ulrike Peters und Bürgermeister Dietmar Henrich eingeladen. Weiterhin zählten ihr Ausbilder Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger und Yasemin Sezer, Küchenchefin der Klostergastronomie Marienthal, zu ihren Gästen. Bürgermeister Henrich wurde dabei ein Blick hinter die Kulissen gewährt. Begeistert über den Einsatz aller Beteiligten, freute ihn besonders, dass sich in den letzten Jahren immer wieder Nachwuchskräfte aus der Gastronomie „seiner Verbandsgemeinde Hamm/Sieg“ erfolgreich für die Endrunden solcher herausragenden Wettbewerbe qualifizierten. „Auch wenn wir nicht über das Hotel- und Gaststättenspektrum des städtischen Raums verfügen, unsere Betriebe sind qualitativ echt gut aufgestellt. Deshalb bin ich gerne nach Köln gekommen, um Engagement und Mut zu würdigen“. Dass es dann der sechste Platz wurde, bewerteten sowohl Berufsschullehrerin als auch Ausbilder als vollen Erfolg: „Daria hat hier eine Top-Leistung abgeliefert. Die absolut gelungenen Raffinessen der Erstplatzierten muss sie sich noch erarbeiten, hierfür hat sie ja noch ein Jahr Zeit“. Yasemin Sezer, die selbst schon erfolgreich an diesem Wettbewerb teilnahm, will Daria dabei weiterhin unterstützen: „Wir arbeiten zusammen am Erfolg, es gilt der Blick nach vorn. Da haben wir alle richtig Bock drauf!“

 

Ein gelungener Abend für Daria und ihre Gäste“

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.food-monitor.de/

 

“Toques d’Or Bock auf den Blick nach vorn”

Daria Breitenbücher mit tollem Ergebnis beim Metro-Rheinland-Pokal

(lifePR) (Kaisersbach / Marienthal, 10.03.20)

Trotz aller Nachwuchssorgen ist die Kölner Stadtmeisterschaft, bzw. der Metro-Rheinland-Pokal immer noch ein Magnet des Kräftemessens angehender Köchinnen und Köche. So waren in diesem Jahr erneut rund 90 Bewerberinnen und Bewerber aus der gesamten Region bereit dazu, ihr bis dato erlerntes Wissen und Können unter Beweis zu stellen. Ins Finale schaffen es lediglich 10 Bewerber, die sich vorab durch schriftliche und mündliche Prüfungen für die Teilnahme an der Endrunde qualifizieren. Dieses Prozedere orientiert sich dabei an den Abschlussprüfungen für den zukünftigen Beruf. Obwohl Daria Breitenbrücher erst ihr zweites Ausbildungsjahr in der Toques d’Or ausgezeichneten Klostergastronomie Marienthal absolviert, wollte sie unbedingt an diesem Wettbewerb teilnehmen. Sie schaffte es tatsächlich ins Finale. Mit einem viergängigen Menü für 10 Personen musste sie nicht nur ihre Handfertigkeiten aufzeigen, alles musste bis ins kleinste Detail strukturiert dargestellt werden: Menüplanung nach vorgegebenem Warenkorb, Kalkulation sowie ein Arbeitsablaufplan. Auf Materialeinsatz und Hygiene wird zudem besonders geachtet. Ernst Vleer, Vorsitzender des Colonia Kochkunstvereins, gab vor der Siegerehrung an, dass sich alle Finalteilnehmer hierbei vorbildlich einbrachten: „Kaum Reste, korrekter Umgang mit den Lebensmitteln und vorbildliches Verhalten in punkto Hygiene“. Der Jury gefiel in diesem Jahr besonders, dass die jungen Leute den gesamten Tag über sehr konzentriert arbeiteten, dementsprechend ihre Menüs perfekt auf die Teller brachten. Sie mussten Kabeljau filetieren, Lammkeulen auslösen, sowie saisonale Gemüse und Beilagen nach ihren Rezepturen zubereiten. „Da war kein Ausrutscher dabei. Das hat uns die Punkteverteilung allerdings nicht leicht gemacht“, so Küchenmeisterin Eva Eckardt. Letztlich seien es Nuancen gewesen, welche über die jeweilige Platzierung entschieden hätten. Darias Menü durften neben der Jury dann auch ihre Ehrengäste genießen. Sie hatte hierzu die stellvertretende Schulleiterin der BBS Betzdorf-Kirchen, Toques d’Or ausgezeichnete Berufsschule, Ulrike Peters und Bürgermeister Dietmar Henrich eingeladen. Weiterhin zählten ihr Ausbilder Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger und Yasemin Sezer, Küchenchefin der Klostergastronomie Marienthal, zu ihren Gästen. Bürgermeister Henrich wurde dabei ein Blick hinter die Kulissen gewährt. Begeistert über den Einsatz aller Beteiligten, freute ihn besonders, dass sich in den letzten Jahren immer wieder Nachwuchskräfte aus der Gastronomie „seiner Verbandsgemeinde Hamm/Sieg“ erfolgreich für die Endrunden solcher herausragenden Wettbewerbe qualifizierten. „Auch wenn wir nicht über das Hotel- und Gaststättenspektrum des städtischen Raums verfügen, unsere Betriebe sind qualitativ echt gut aufgestellt. Deshalb bin ich gerne nach Köln gekommen, um Engagement und Mut zu würdigen“. Dass es dann der sechste Platz wurde, bewerteten sowohl Berufsschullehrerin als auch Ausbilder als vollen Erfolg: „Daria hat hier eine Top-Leistung abgeliefert. Die absolut gelungenen Raffinessen der Erstplatzierten muss sie sich noch erarbeiten, hierfür hat sie ja noch ein Jahr Zeit“. Yasemin Sezer, die selbst schon erfolgreich an diesem Wettbewerb teilnahm, will Daria dabei weiterhin unterstützen: „Wir arbeiten zusammen am Erfolg, es gilt der Blick nach vorn. Da haben wir alle richtig Bock drauf!“

Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung.

Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de – Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

Quelle:  https://www.lifepr.de/

Toques d’Or zeichnet gesunde Kinderküchen aus

Der Gourmetführer zu Toques d’Or Awarded Cuisines zeichnet künftig Restaurants mit besonderem Angebot für Kids und Teens aus.

Ein Kind in einem Restaurant
Ab sofort würdigt der Restaurantführer von Toques d’Or Küchen, die Gerichte für Kids und Teens zucker-, salz- und fettreduziert zubereiten. (© ilkercelik/stock.adobe.com)

Gäste, die zukünftig im Toques d’Or Web-App-Guide www.toquesdor-guide.de auf Restaurantsuche sind, werden nicht nur die Auszeichnungen der verschiedenen Restaurantführer finden, sondern auch den Toggy-Kochbär, der für „Gesunde Ernährung von Anfang an“ steht. Ab sofort würdigt der Restaurantführer damit Küchen, die Gerichte für Kids und Teens zucker-, salz- und fettreduziert zubereiten. Mit dieser Auszeichnung soll diese Zielgruppe nun besser ihre Bedürfnisse erkennen können. „Ziel ist es die Reichweite der guten und genialen Praktiken der Toques d’Or Chefs zu erweitern. Die von Toques d’Or Chefs entwickelten Ideen, Methoden und das Know-how wird so dazu beitragen, das Bewusstsein der Kids und Teens zu erhöhen“, erklärt Uwe Steiniger, Toques d’Or-Maitre und –Chairman.

Produktqualität, Lebensmittelsicherheit, Respekt

„Unsere Lobby ist die sichere Produktqualität. Lebensmittelsicherheit und Respekt gegenüber dem Qualitätsprodukt setzt absolute Fachkenntnisse voraus. Denn hier kocht ein berufener Toques d’Or Chefkoch mit einem Qualitäts-Produkt nach Jahreszeit. Gleich richtig basisgekocht, um unserem Koch-Berufsstand nicht zu schaden –klassisch oder modern – Es gibt nur eine Küche, die Gute. Toques d’Or, die Gilde mit den goldenen Toques auf blauem Kragen, im Dienste einer gesunden Ernährung“, so Ernst-Ulrich Schassberger, President Toques d’Or International. Alle Toques d’Or ausgezeichneten Restaurants, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs, Caterer, Kochschulen und Fachgeschäfte findet man unter www.toquesdor-guide.de.

Quelle:  https://www.hogapage.de/