Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger

22.05.2019 – Heute unterstützen wir das tolle KAMEHA-Team in Bonn: große Genuss-Party mit Frank Buchholz (TV- und Sternekoch) und Jörg Götte (Küchenchef der Zeitschrift „Meine Familie & Ich”). Und! Yasemin, sowie  Toques d’Or Maitre Uwe Steiniger sind dabei! Markus Zimmermann und Matthes unterstützen derweil Ludwig Maurer in Sachen Fleisch vom Feinsten – das macht Laune und vielleicht ein Praktikum für unsere Yasemin bei Frank Buchholz (?!?!)

Quelle:  Uwe Steiniger

 

Wormser Gastronom Wolfgang Dubs ausgezeichnet

Die Organisation „Toques d‘Or International“ hat den Wolfgang Dubs mit dem „Chef of the Year Award 2019“ geehrt. Er betreibt seit einigen Jahren das „Landhaus“ in Osthofen.


Wolfgang Dubs aus Rheindürkheim betreibt das Osthofener „Landhaus“.    Archivfoto: Feuerbach

Toques d’Or International setzt sich für den Schutz, die Erhaltung und die Förderung von Lebensmitteln von Qualität und Herkunft ein. Die Initiative wurde als Bollwerk gegen Fastfood und Pfusch in der Nahrung gegründet. Ziel ist es unter anderem, die traditionellen handwerklichen Erzeuger zu unterstützen und kulinarische Traditionen zu erhalten.
Das „Landhaus“ gehört zu den von Toques d‘Or zertifizierten Restaurants. Deren Chefs verpflichten sich per Ehrenkodex, Lebensmittel-Charta und Garantie-Urkunde zu gesundem Essen unter Bevorzugung saisonaler und regionaler Produkte ohne Zusatz von künstlichen Aroma- und Geschmacksstoffen, ohne chemische Stabilisatoren und ohne Beigabe von industriell vorgefertigten Hilfszutaten.
Quelle:  Wormser Zeitung

Top Chef Team Grau mit Teamchef Toques d’Or-Chef Bernhard Reiser setzte sich bei der ersten Sendung durch

Kaisersbach: Die erste Sendung unterteilt sich in drei Koch-Challenges. Zum Start sollen die Kandidaten ihr „kulinarisches Ich” präsentieren, dürfen also ein Gericht ihrer Wahl kochen. Bei dieser Aufgabe überzeugt Sven Wesholek die Jury am meisten. Als Belohnung für seinen Sieg darf er sich für Aufgabe zwei, eine Team-Challenge, seine fünf Mitstreiter für das Team Orange selbst aussuchen. Die sechs anderen Kandidaten bilden das andere Team Grau. In der Arminiusmarkthalle in Berlin müssen die zwei Teams die klassischen Gerichte Eisbein und Pfannkuchen neu interpretieren. Neben den drei Juroren werden die Gerichte auch von Pate Arne Anker und 15 Berlinern bewertet. Team Grau mit Teamchef Toques d’Or-Chef Bernhard Reiser setzt sich durch.

„Meine Küche ist absolut Produkt- und Herkunfts-bezogen und steht für Authentizität und richtiges Handwerk. Was den Schutzraum Familie ausmacht: Familie gibt Halt – vor allem Kinder sind in ihrem Aufwachsen und Geborgenheit angewiesen. Warum dabei selbst scheinbar banale Rituale eine wichtige Rolle spielen” so Toques d’Or-Chef Bernhard Reiser.

Der gebürtige Allgäuer lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Franken. Er ist Inhaber des Gourmetrestaurants „Der Reiser” (Michelin 1 Stern). Seit 1995 berufener Toques d’Or Chef. Bereits 1996, nur ein Jahr nach der Eröffnung seines ehemaligen Restaurants „Louvre”, wurde der Würzburger mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet. Nachwuchsförderung ist ihm ein sehr wichtiges Anliegen, deshalb gründete der Gourmet 1998 seine Kochschule, die heute zu einer kulinarischen Institution herangewachsen ist, und die 2017 mit dem Titel „Kochschule des Jahres” ausgezeichnet wurde.

Als Ernährungscoach betreute der heute 53-jährige fünf Jahre lang die deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft, und in seiner eigenen interaktiven Kochshow „Frag den Reiser” bei TV Main Franken sammelte Bernhard bereits TV-Erfahrung. 2019 erhielt er den Toques d’Or Gourmet-Award. Dieser Award ist Ausdruck und Zeichen einer qualitativ hochwertigen Tätigkeit über einen langfristigen Zeitraum hinweg. Aus unzähligen Nominierungen ist der Gewinner in dieser Kategorie ermittelt worden. Gewählt werden konnte von den Gästen über die Homepage und in den von Toques d’Or zertifizierten Betrieben. Perfekt zubereitete Gerichte, optisch und geschmacklich bestens präsentiert, dazu eine hervorragende Weinkarte.

Alle Toques d’Or zertifizierten Restaurants, Caterer, Kochschulen, berufene Chefs / Maîtres und private fine dining Chefs findet man unter www.toquesdor-guide.de  Der kostenlose Toques d’Or Smartphone Guide in allen Sprachen mit QR-Code und Navigation. Der ständige digitale Begleiter für alle Smartphone- und Tablet-Inhaber inkl. ortsbezogener Toques d’Or- Suche – weltweit.

 

Quelle:  www.gastronomie.de

 

 

Gourmet-Award 2019

Quelle:  https://www.facebook.com/derReiser/

 

 

Toques d’Or zertifizierte Berufsschulen anlässlich Küchenparty in der BBS Betzdorf ausgezeichnet und geehrte

Quelle: Neckarblick, Ausgabe 06. April 2019 / RegioMedien

Toques d’Or Chef erhält BIO-Restaurant Award 2019

Aus zahlreichen Nominierungen wurde Küchenchef Simon Tress vom Restaurant Rose in Hayingen mit dem Bio-Restaurant Award 2019 ausgezeichnet. Gewählt wurde von Internet-Usern und Restaurantgästen.

Simon Tress vom Restaurant Rose in Hayingen hat den Bio-Restaurant Award 2019 gewonnen. (© dpa-report)

Toques d’Or International darf sich um einen weiteren Erfolg freuen, denn Simon Tress vom Restaurant Rose in Hayingen hat den Bio-Restaurant Award 2019 gewonnen. Der Award soll Ausdruck und Zeichen einer qualitativ hochwertigen Tätigkeit über einen langfristigen Zeitraum hinweg sein. Aus zahlreichen Nominierungen ist nun schließlich der Gewinner in dieser Kategorie ermittelt worden. Gewählt werden konnte von den Gästen über die Homepage und in den von Toques d’Or zertifizierten Restaurants.  Der Toques d’Or Award-Gewinner sieht sich quasi als „Botschafter“ seines Fachbereiches, und verpflichtet sich eigenen Angaben zufolge auch weiterhin, im Sinne der Verbraucher und im Zeichen von der Toques d’Or Philosophie seiner Berufung nachzugehen. Toques d’Or bedankte sich nach der Preisverleihung direkt bei den Gästen, Verbrauchern und Kunden, welche die auszeichnungswürdigen Bewertungen vorgenommen haben und dazu beigetragen haben, dass das zertifizierte Restaurant mit seinem effizienten und fachkompetenten Expertenwissen von Jahr zu Jahr immer wieder sein Bestes gibt.

Die Initiative Toques d’Or International setzt sich auf breiter Ebene für den Schutz, die Erhaltung  und die Förderung von Lebensmitteln von Qualität und Herkunft mit seinem Netzwerk von Garantie-Fachbetrieben und berufenen Küchenchefs ein. Ziel der Organisation ist es nach eigenem Wortlaut, die traditionellen handwerklichen Erzeuger zu unterstützen, Qualitätserzeugnisse zu fördern, die kulinarischen Traditionen auf Weltebene zu erhalten und den verantwortlichen Umgang mit Lebensmitteln durch die angeschlossenen zertifizierten Garantie-Fachbetriebe zu gewährleisten.

 

Quelle:  https://www.hogapage.de/

 

Alter Wirt wird Toques d’Or zertifiziertes Garantie-Restaurant

Diese Nominierung ist eine der höchsten Auszeichnungen für Restaurants. Denn in den Kreis der Toques d’Or zertifizierten Garantie-Restaurants kann man nur berufen werden. Dazu benötigt man 2 Paten, diese sind bei Martin Rubin, Heinz Winkler und Steffen Mezger. Die Toques d’Or Restaurants, Chefs und Maîtres sehen sich als Bewahrer und Hüter der Ess- und Lebenskultur und vereinigen gegenwärtig über 1.800 Spitzenköche und Restaurants weltweit. Das neue Toques d’Or Garantie-Restaurant verpflichtet sich, den strengen Ehrenkodex, die Lebensmittel-Charta und die Garantie-Urkunde einzuhalten und dadurch die große Tradition des Essens und Trinkens als Teil der Ess-Kultur zu fördern. Ausgeprägte berufliche Ehre und das Handwerksethos stehen an erster Stelle.

Deutsch-österreichische Mischung

Martin, Cornelia und Cecilia Rubin, sind eine kleine Familie, deren Wurzeln sowohl in Deutschland als auch in Österreich liegen. Sie lieben das Leben im Herzen Bayerns und fühlen sich der Natur rund herum verbunden. Aus Überzeugung und um das hiesige Lebensgefühl zu vermitteln und zu erhalten, legen sie großen Wert auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Sie stehen zu den heimischen Produkten und verwenden diese mit Sorgfalt. In Ihrem bodenständigen Gasthaus vereinen sie exzellente Küche und bayrische Geselligkeit. Im Alten Wirt, im idyllischen Leitzachtal gelegen, verbindet der Familienbetrieb Kärntner Gastlichkeit mit Oberbayrischer Wirtshauskultur. Diese alpenländische Mischung finden sie so nur im Alten Wirt. Sie möchten ihre Lust an der Gastronomie spüren und erleben lassen. Sie verwenden nur absolut frische Zutaten und achten beim täglichen Einkauf nicht nur auf die Regionalität, sondern auch auf die Saisonalität. Bevorzugt verwenden sie die Produkte von heimischen Erzeugern der Umgebung. Es versteht sich von selbst, dass sie in ihrer Alpenküche keine Geschmacksverstärker, keine künstliche Aroma- und Geschmacksstoffe, keine chemische Stabilisatoren und keine industriellen Hilfszutaten verwenden. Bei Rubin´s können Sie die urigen alten knarrenden Dielenböden aus Omas Zeiten wieder unter Ihren Füßen spüren. Die rustikalen, alten Gemäuer sorgen für heimeliges Flair und lassen sie in den kuscheligen Betten erholsame Nächte verbringen, ganz nach dem Motto: „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“.

Traditionsreich

Der Alte Wirt ist ein wahrer Traditions-Betrieb mit einer mehr als 600 Jahre zurückreichenden Geschichte. 1416 wurde das Wirtshaus erstmals urkundlich erwähnt und noch heute erzählen die geschichtsträchtigen Gemäuer, von längst vergangenen Tagen, als das Haus als Sitz des Lehengrafen diente, das Dorfgericht dort tagte und der Hundhamer Markt hier abgehalten wurde. Seit jeher fanden Gäste und Reisende hier einen Ort der Gastlichkeit und Geselligkeit – dieser Tradition verpflichten sie sich. „In Hundham wird der Reisende von einem rechtschaffenden munteren Wirt wohl empfangen, mit allem Nötigen versehen und bekommt ein gutes Nachtquartier!“

Gegen Fast Food und Pfusch

Der Namen Toques d’Or (die geschützte Wort- und Bildmarke) setzt sich zusammen aus den Begriffen la toque und I’Or (französisch für goldener Kochhut), dem Standeszeichen der Köche, als Bollwerk gegen Fast Food und Pfusch in der Nahrung gegründet. Furore macht Toques d’Or seit 1993 mit der Toques d’Or Geschmacks-Sensibilisierung, bzw. mit der Geschmacksschule bei der Bevölkerung in Kindergärten, Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien (evaluiert von der Universität Fulda/Kassel). Die „Woche des Geschmacks“ sensibilisiert jährlich durch das Engagement der Toques d’Or Restaurants viele Studenten an deutschen Hochschulen und Universitäten für unsere Nahrung. Jährlich findet am letzten Donnerstag im Mai das „Toques d’Or Koch-Festival“ in Restaurants bzw. Gaststätten, Köche-Vereinigungen, bäuerlichen Erzeugern, Forst- und Fischereiwirtschaften unter dem Motto „Regionale Köstlichkeiten kulinarisch entdecken“ statt. Toques d’Or setzt Trends auch in den deutschen Haushalten. „Nicht Kochen als leidige Pflicht, sondern als unterhaltsame Freizeitbeschäftigung und Hobby. Es sollte in der Küche zu Hause mehr traditionell und handwerklich mit frischen natürlichen Lebensmitteln gekocht werden, sowie mehr mit saisonalen, naturbelassenen Zutaten und mit regionaltypischer Ausprägung zubereitet werden“, erklärt President Ernst-Ulrich Schassberger.

Quelle:   Gastroinfoportal

Heinz-Richard Heinemann erhält Pastry-Award 2019

Heinz-Richard Heinemann ist mit dem Pastry-Award 2019 ausgezeichnet worden. Archivfoto: Bauer. Foto: H.-J. Bauer

 Der „Herr der Champagner-Trüffel“ wurde zum zweiten Mal von Toques d’Or ausgezeichnet.

(isch) Der Mönchengladbacher Konditormeister Heinz-Richard Heinemann ist von Toques d’Or mit dem Pastry-Award 2019 ausgezeichnet worden. Die unabhängige Verbraucherinitiative der Bevölkerung, der Köche und Konditoren setzt sich für eine gesunde Ernährung mit natürlich produzierten Lebensmitteln ein. Erklärtes Ziel ist es, die traditionellen handwerklichen Erzeuger zu unterstützen, Qualitätserzeugnisse zu fördern, die kulinarischen Traditionen zu erhalten und den verantwortlichen Umgang mit Lebensmitteln durch die angeschlossenen zertifizierten Garantie-Fachbetriebe zu gewährleisten.

Die zertifizierten Fachbetriebe sowie die berufenen Chefs und Maitres verpflichten sich per Ehrenkodex, Lebensmittel-Charta und Garantie-Urkunde zu gesundem Essen unter Bevorzugung saisonaler und regionaler Produkte ohne Zusatz von künstlichen Aroma- und Geschmacksstoffen, ohne chemische Stabilisatoren und ohne Beigabe von industriell vorgefertigten Hilfszutaten.

Jährlich werden Awards in verschiedenen Kategorien vergeben. Gäste, Verbraucher und Kunden nehmen die Bewertungen vor. Im vergangenen Jahr wurde Heinz Richard Heinemann in Mailand zum „World Pastry Star“ gewählt. „Ich freue mich riesig, der Award ist eine hohe Auszeichnung“, sagt der Konditormeister. „Es zeigt sich, dass unsere traditionelle Art, regionale Produkte in hoher Qualität zu verarbeiten, Erfolg hat.“

Quelle: https://rp-online.de/

 

Ein Eintrag in Goldene Buch, zwei Spenden für Kinder und eine Auszeichnung für Kochkunst

Auszeichnung für handwerkliche Kochkunst

Die Inhaberin des Genießer-Hotels Altes Gymnasium in Husum und des im vergangenen Juni abgebrannten Historischen Krugs in Oeversee, Lenka Hansen-Mörck, wurde jetzt mit dem Titel „Woman of the Year“ für die nachhaltige und regionale Feinschmeckerküche im Restaurant Privileg im Historischen Krug ausgezeichnet.

Verliehen wurde der Preis von der Vereinigung Toques d’Or International (Goldene Kochmütze), die handwerkliche Kochkunst ohne Aroma- und Geschmacksstoffe sowie ohne chemische Stabilisatoren fördert. Der Historische Krug in Oeversee wird wieder aufgebaut.

Quelle: https://www.shz.de/

NACH FEUER IM SOMMER 2018 Historischer Krug in Oeversee: Der Neubau beginnt

Die Genehmigungen für den Wiederaufbau des 500 Jahre alten Gasthauses liegen vor. Die Besitzerin freut sich über eine Auszeichnung.

 

OEVERSEE | Der Historische Krug ist noch längst nicht vergessen. Ende Juli des vergangenen Jahres brannte Schleswig-Holsteins ältestes Gasthaus bis auf die Grundmauern nieder – und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Brandruine an Landesstraße zwischen Tarp und Flensburg beseitigt werden durfte – jetzt aber ist für die Eigentümerin Lenka Hansen-Mörck Land in Sicht: Die Baugenehmigung für den Wiederaufbau des historischen Hauses liegt vor, am 29. April soll mit den Arbeiten begonnen werden.

Das Feuer war für Lenka Hansen-Mörck ein Schock, zumal es nicht das erste Mal war, dass die Flammen dem Gasthaus zusetzten – schon 1980 hatte ein Großbrand einen Großteil der historischen Sammlung zur Krug- und Dorfgeschichte vernichtet. Die Inhaberin aber ließ sich auch von diesem neuerlichen Rückschlag nicht entmutigen: Nachdem der erste Schock überwunden war, stand für die fest: Der Historische Krug wird wieder aufgebaut.

Das bin ich der Geschichte des Hauses und meiner Familie schuldig.

Lenka Hansen-Mörck, weniger Wochen nach dem Feuer

Der ehrgeizige Plan, zusammen mit der Neueröffnung auch das 500-jährige Bestehen des Gasthauses in diesem Jahr zu feiern, zerschlug sich allerdings schon bald – die diversen Genehmigungsverfahren dauerten ihre Zeit. Das war auch Lenka Hansen-Mörck bewusst. Die jetzt erteilte Baugenehmigung nahm sie mit einem Dank an Gremien, Behörden und ihre Architekturbüro entgegen. Jetzt kann es endlich losgehen.

Nach dem historischen Vorbild

Das groß geplante Jubiläum soll dennoch in diesem Jahr gefeiert werden – allerdings ein wenig kleiner und im Garten des Gasthauses. Im Vordergrund aber steht im diesem Jahr auf jeden Fall der Neubau – und der wird nach dem historischen Vorbild entstehen. Nur Reet will Lenka Hansen-Mörck auf keinen Fall wieder auf dem Dach haben. Zwei schreckliche Brände sind für sie mehr als genug.

Die Kraft für das große Projekt zieht die rührige Geschäftsfrau aus der selbst auferlegten Verpflichtung, aber auch aus der Anerkennung, die sie erfährt. So wurde sie jetzt mit dem Titel „Woman of the Year“ für die nachhaltige und regionale Feinschmeckerküche im Restaurant „Privileg“ im Historischen Krug ausgezeichnet. Verliehen wurde der Preis von der Vereinigung „Toques d’Or International (goldene Kochmütze), die handwerkliche Kochkunst ohne Aroma- und Geschmacksstoffe sowie ohne chemische Stabilisatoren fördert.

„Die von den Gästen erteilte Auszeichnung macht mich wahrlich glücklich und unendlich dankbar – auch wenn es jetzt schon acht Monate her ist, dass wir dort kochen konnten.“ Und der Wille, demnächst wieder genauso gute Qualität anbieten zu können, ist seitdem noch ein kleines Stück stärker geworden.

 

Quelle:  https://www.shz.de/